Servicestelle berufliche Qualifizierung im Kontext der Anerkennung

Haben Sie im Ausland einen Beruf wie Gesundheits- und Krankenpflegerin/ Gesundheits- und Krankenpfleger, Hebamme/ Geburtshelfer, MTA, MTLA, MTRA, Ärztin/ Arzt, Zahnärztin/ Zahnarzt, Apothekerin/ Apotheker oder Erzieherin/Erzieher oder einen anderen reglementierten Beruf erlernt?

Wurde Ihr Abschluss in Deutschland nicht vollständig anerkannt?

Die Servicestelle hilft, die Unterschiede auszugleichen. Das Ziel ist, dass der Abschluss vollständig anerkannt wird und Sie in Ihrem Beruf in Deutschland arbeiten können.

Angebot:

Wir vermitteln die passende Qualifizierungsmaßnahme für Sie und betreuen Sie, bis Sie Ihre Anerkennung bekommen haben.
Wir arbeiten zusammen mit den anerkennenden Stellen, regionalen Bildungsstätten und IQ Anerkennungsberatungsstellen. Der Qualifizierungsplan wird so erstellt, dass die Inhalte nachgeholt werden können, die für eine volle Anerkennung fehlen.

  • Wir erklären Ihnen die festgestellten wesentlichen Unterschiede im Bescheid
  • Wir zeigen Ihnen Qualifizierungswege, um wesentliche Unterschiede zum Referenzberuf auszugleichen
  • Wir geben Ihnen Informationen zu Ablauf und Dauer der Ausgleichsmaßnahmen
  • Wir geben Ihnen Informationen zu finanzieller Unterstützung (SGB II, SGB III und IQ-Mittel)
  • Wir bieten Coaching und fachsprachliches Training
  • Wir vermitteln Sie in das passende Qualifizierungsangebot (Vorbereitung auf eine Kenntnisprüfung oder Anpassungsqualifizierung)
  • Wir betreuen und begleiten Sie während der Qualifizierungsmaßnahme bis zur vollen Gleichwertigkeit

Kontakt:

Anne Dann (Projektleiterin)
Kontakt Eberswalde e.V.
Bahnhofsplatz 2
16321 Bernau
Tel.: (03338) 7059430
a.dann@spam.kontakt-eberswalde(dot)de

Alexander Leifels (Projektmitarbeiter)
Tel: 03338/7059430
a.leifels@spam.kontakt-eberswalde(dot)de

ESF-gefördertes Projekt im Kontext Anerkennungsgesetz

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Das Förderprogramm IQ – Integration durch Qualifizierung wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert und vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge administriert. Partner in der Umsetzung sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit.